Was wird verkauft?
Wir nehmen Kinderbekleidung von Größe 50 - 176 sowie Schuhe, Spielwaren, Bücher, Fahrgeräte, Kinderwagen etc., also alles "rund ums Kind" zum Verkauf an.
- Jedes Teil muß mit einem an der Kasse scanbaren Etikett ausgezeichnet sein. Die Etiketten werden im Verkäuferportal erstellt und gedruckt.
- es dürfen max. 40 Teile an Kleidung gebracht werden
- es dürfen max. 3 Paar Schuhe gebracht werden
- es dürfen max. 50 sonstige Teile ( z.B. Spielzeug, Bücher, Fahrgeräte, ... ) gebracht werden.
Es können nur Artikel verkauft werden, deren Etiketten per QR-Code an der Kasse lesbar sind: Als angemeldeter Verkäufer erfasst Du die Teile, die Du verkaufen möchtest online und druckst die fertigen Etiketten aus. Für alle, die selber keinen Drucker haben, bieten wir einen Druckservice an.
Alles Weitere steht in unserem ausführlichen Merkblatt >>
Wie wird verkauft?
Der Verkauf bei unserem Kleidermarkt erfolgt auf Kommission.
15 % vom Verkaufserlös werden abgezogen und gehen als Spende an die Kaltentaler Kindergärten bzw. die Kaltentaler Grundschule.
Das heißt, dass jeder angemeldete Verkäufer seine mit Verkäufernummer, Größe und Preis ausgezeichneten Artikel abgibt und seinen Verkaufserlös sowie die nicht verkauften Sachen nach dem Kleidermarkt wieder abholt.
Von Sa 22.02. bis Do 13.03.2025 ist die Online-Anmeldung für Verkäufer und Helfer am Herbst-Kleidermarkt (Samstag 15. März 2025) möglich.
Wer gerne als neuer Verkäufer dabei sein möchte, kann im gleichen Zeitraum durch Online-Registrierung eine neue Nummer erhalten.
Unser Kleidermarkt auf Kommissionsbasis ist ein System, das sowohl Käufer als auch Verkäufer sehr zu schätzen wissen, das aber zugleich einen enormen organisatorischen Aufwand erfordet.
Er wird von Eltern für Eltern veranstaltet, niemand der Organisatoren hat einen finanziellen Profit.
Damit ist unser "Kaufhaus" darauf angewiesen, dass viele ehrenamtliche Helfer die Ware sortiert auslegen und nach Veranstaltungsende wieder zur Abholung für die Verkäufer zurück sortieren.
Die Zuteilung einer Nummer erfolgt deswegen nur an Verkäufer, die sich auch aktiv am Kleidermarkt beteiligen (Auflegen der Ware am Freitag oder Aufräumen am Samstag).
Aus Platz- und Logistikgründen können wir bei einem Markt jeweils nur eine begrenzte Anzahl von Verkäufern zulassen.